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Island - Im Rausch der Sinne
von Dirk Bleyer



Wenn dir der Atem stockt, weil du nicht glauben kannst, welche Farben und raue Schönheit sich offenbaren, dann liegt es an ISLAND! Wenn du schon die halbe Welt gesehen hast, aber dennoch überwältigt bist von den dramatischen landschaftlichen Gegensätzen, dann bist Du auf ISLAND. Wenn deine Sinne grenzenlos berauscht sind und du den schmalen Grat der bewohnbaren Welt spüren kannst, dann bist du angekommen: auf ISLAND.



Mit Foto- und Filmkamera durchstreift Dirk Bleyer monatelang und zu jeder Jahreszeit die entlegensten Winkel der Insel, sammelt Aufnahmen voller Zauber und Magie und trotzt den Urgewalten der Natur.
Mit Motorschlitten bei minus 20 Grad über Eisfelder zum speienden Vulkan dessen Namen so unaussprechlich wirkt, im Konvoi von drei Superjeeps auf den größten Gletscher Europas unterwegs, mit Pferden im Tölt durch Sand und Meer, im Flugzeug über berauschende Berge, mit Geländewagen kreuz und quer durch das Hochland und zu Fuß 50 km entlang der schönsten Wanderstrecke der Welt, Erlebnisse die sich tief ins Herz gegraben haben.
Bleyers bildgewaltige Island-Multivision ist eine Hommage an das letzte Abenteuer Europas, eine Reise im Rausch der Sinne!



Schweden - Land der Kontraste
von Jürgen Schütte



Fast vier Monate reiste der Fotojournalist Jürgen Schütte durch das Land der Elche, Rentiere und Wikinger.
Hoch im Norden Schwedens, in der kleinen Ortschaft Kvikkjokk, startet er mit zwei Freunden in die schneebedeckten Weiten Lapplands. Mit Schneeschuhen, Skiern und Pulkas geht es durch atemberaubende Landschaften des Sarek Nationalparks und Kungsleden. Riesige zugefrorene Seen, Polarlichter und hohe Berge machen den Reiz dieser eisigen Landschaft aus. Meterhoher Fließschnee, in dem sie trotz Schneeschuhe bis zu den Knien einsinken, erschwert das Vorwärtskommen. Im Schneesturm muss eine Schneehöhle gegraben werden. Und als ein Fuchs dann noch einen Teil der Vorräte klaut, wird es Zeit, sich auf den Rückweg zu begeben.



Während die beiden Begleiter Jürgen Schüttes sich ins Auto setzen und nach Deutschland zurück fahren, schwingt der Fotograf sich auf sein Fahrrad, um den zweiten Teil Schwedens zu erkunden. Anfangs radelt er durch eine weiße, verschneite Landschaft. Je weiter er Richtung Süden kommt, weicht der Schnee und das erste Grün taucht auf. Die Landschaft verwandelt sich in ein blühendes Farbenspiel. Beim Besuch einer Elchfarm erfährt er, wie diese beeindruckenden Tiere leben. Hier lernt er auch, wie man "aus Scheiße Geld" machen kann. Im See Storsjön soll ein Seeungeheuer leben, eine Cousine Nessis. In der High-Tech-Forschungszentrale für Seeungeheuer werden Signale von "intelligenten" Unterwasserkameras gesammelt und ausgewertet. Kommen Sie mit auf die Suche nach Storsjöodjuret.
Aus den einsamen Wäldern geht es in die Metropole Schwedens, nach Stockholm. Die beeindruckenden Gebäude im Herzen dieser Stadt spiegeln den einstigen Reichtum der Region wieder.



Dem Götakanal folgend werden Schwedens größte Seen, Vänern und Vättern, besucht.
Durch malerische Ortschaften radelt er weiter bis nach Smalland. Ob Pippi Langstrumpf und Michel von Lönneberga, die Geschichten der bekanntesten schwedischen Schriftstellerin Astrid Lindgren, sind hier überall noch lebendig.
Im Süden Schwedens geht es an Runensteinen vorbei bis in die alte Wikingerstadt Foteviken. Mit den Nordmännern verbringt der Fotograf die Mittsommernacht, erlebt eine Wikinger-Hochzeit und den großen jährlichen Wikingermarkt. Hier können Sie alles kaufen: von der Halskette über das Schwert bis hin zum Sklaven.
In Höllviken wird nun auch das Fahrrad gegen ein Kajak getauscht. Mit dem Klepper-Faltboot geht es von Schweden nach Dänemark und an der dänischen Küste entlang bis nach Nystedt.
Als dann bei der nächtlichen überquerung der Ostsee die Winde umschlagen und meterhohe Wellen das kleine Boot ergreifen, beginnt ein verzweifelter Kampf ums Überleben.



Spitzbergen - Inseln im Eis
850 Kilometer mit dem Faltboot durch das Polarmeer
von Jürgen Schütte



Das Inselarchipel »Svalbard« liegt auf halben Weg vom nördlichsten Punkt Norwegens zum Nordpol, direkt im Eismeer. Es ist eine ungastliche Gegend für Menschen. Die Sonne geht monatelang nicht unter und lässt Besucher jegliches Gefühl für Zeit verlieren. Manchmal ist die Luft so klar, dass weit Entferntes zum Greifen nah erscheint. Ein anderes Mal hüllen Nebelbänke das Land tagelang in graue Schleier. Bekannt wurde Svalbard in den vergangenen Jahren durch Medienberichte über das Abschmelzen der Gletscher und des Inlandeises.



Von Longyearbyen, der Hauptstadt des Inselarchipels, startete die ungewöhnliche Kajakreise von Jürgen Schütte. Bereits nach zwei Wochen fiel seine Paddelpartnerin aus gesundheitlichen Gründen aus. So machte sich Jürgen Schütte allein auf den Weg nach Norden. Er folgte den Spuren von Forschern wie Nansen und Amundsen und erkundete die Siedlungsgebiete der Pomoren, die als Walfänger und Jäger die Insel in den vergangenen Jahrhunderten bewohnten.



Mit dem größten norwegischen Eisbrecher, der "Svalbard", geht es nach knapp zwei Monaten Kajakreise wieder zurück nach Longyearbyen. Ein Geologe führte Jürgen Schütte zum "ältesten Wald der Welt". In Svea, eine der letzten Bergbausiedlungen auf der Insel und die letzte Reisestation auf dem Heimweg, gibt es nur ca. 15 Straßenkilometer, aber ein Vielfaches an Strecke, die man mit dem Auto durch die Minenwelt fahren kann. Ein Kohlefrachtschiff bringt Jürgen Schütte und seine Ausrüstung zurück ins "warme" Deutschland.

 




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